Branchenexperten schlugen vor, dass Schulbehörden verschiedene Methoden anwenden sollten, um das beste Notfallbenachrichtigungssystem zu erreichen. Dies sollte nicht nur die Endtechnologie umfassen, sondern auch die traditionelle Kommunikation.
Grundsätzlich sollte der Notrufdienst in der Lage sein, Informationen umfassend zu verbreiten.
Schulen mit der schnellsten Rate über Multiplex-Kanäle skalieren. Es sollte Schüler, Lehrer und andere Mitarbeiter über Medien wie Sprachnachrichten, E-Mails und Kurznachrichtendienste erreichen. Bei der Auswahl einer Technologie sollten jedoch deren Grenzen sorgfältig berücksichtigt werden
Die Backend-Infrastruktur, die Aggregatoren und andere Protokolle zur Übertragungsunterstützung abfragt, muss getestet werden, um sicherzustellen, dass die Dienstbereitstellungen den Engpass behoben haben. Der Dienstanbieter hat möglicherweise getan, was erforderlich war, um sicherzustellen, dass genügend Server parallele Nachrichten über genügend Telefonleitungen senden können.
Ein System zu haben, das während eines kritischen Ereignisses 20.000 Textnachrichten senden kann, ist nur dann effektiv, wenn es dies in Sekundenschnelle tun kann. Damit alles nach Plan läuft, sollte mindestens alle zwei Jahre eine Rundum-Überprüfung des Systems durchgeführt werden. Auf die Datenpflege muss geachtet werden, da die Bildungsbehörden oft mit zahlreichen Datensätzen umgehen müssen. Damit die richtige Nachricht die richtige Person erreicht, müssen die Aufzeichnungen präzise und aktuell sein.
Lieferanten sollten sicherstellen, dass die Notfallmeldesysteme mit sauberen Stromquellen und Backups ausgestattet sind. Die Institutionen müssen sicherstellen, dass sie eine auswählen, die rund um die Uhr Unterstützung leisten kann. Die Schulung, der Kundendienst und die technische Unterstützung sollten ebenfalls im Vertragsverhältnis enthalten sein. Die Option für die Institution, Benachrichtigungen zu senden, wo immer sie sich befinden. Die Kommunikation sollte nicht eingeschränkt werden, nur weil die richtige Person nicht in den Schulen ist.