Zweifellos ist die Sicherheit seit dem tödlichen Amoklauf von Sandy Hook in der Schule im Jahr 2012 immer noch ein Problem.
Die Behörden haben versucht, die Kontrolle über die Campus-Umgebungen zu stärken, aber Statistiken zeigen offensichtlich, dass es noch viel zu tun gibt.
Aus sicherheitstechnischer Sicht bedarf das Notrufsystem einer sorgfältigen Überlegung. Während viele Schulen in den entwickelten Ländern über eine Art Massenbenachrichtigungssystem verfügen würden, rechtfertigt die aktuelle Situation moderne Kommunikationslösungen, die im Falle einer Krise besser eingesetzt werden können. Glücklicherweise erkennen Schulbehörden und Sicherheitshersteller dies.
Globale Reichweite: Je nach Größe der Organisation müssten Notfallmeldesysteme herkömmliche Grenzen überschreiten. Darüber hinaus mit Lokalisierung von aufkommenden Trends in Campus-Notfallmeldesystemen
Sprache, Benutzer könnten Warnungen im Akzent ihrer Präferenz übernehmen.
Absolut mobil: Mobiltelefone haben ihre Grundfunktionen weit übertroffen und sind zur idealen Ausstattung für Notfallmeldesysteme geworden. Benutzer können Warnungen auf ihren Geräten übernehmen, während Betreiber das Warnsystem über jedes internetfähige Gerät reparieren können.
Dies könnte nachweislich fähige Gebietsnutzer, zum Beispiel Campus-Studenten, in Situationen aufsuchen, in denen es keinen Zugang zu anderen Technologien gibt.
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